Grabsteine, mehr als nur eine Markierung!

Herzlich willkommen auf dieser Seite. Mein Blog beschäftigt sich mit dem Thema Bestattungen und der zugehörigen Branche. Dieses Thema mag ein wenig ungewöhnlich erscheinen, doch der Beruf des Bestatters wird oftmals zu Unrecht als morbide angesehen. Das würde ich gern ändern und zeigen, warum die Arbeit in einem Bestattungshaus eine ähnlich soziale Arbeit umfasst, wie die eines Pflegers oder Seelsorgers. Wer meine Berichte über den Alltag in diesem Betrieb liest, wird feststellen, dass von einem Bestatter viele Qualitäten verlangt werden. Hinter den Türen des Beerdigungsinstitutes geht es nämlich nicht nur um die Vorbereitung eines würdevollen Abschieds von den Toten, sondern viel häufiger um die Gefühlswelt und Bedürfnisse der Lebenden. Wenn euch die verkannten Facetten dieser Branche interessieren, lade ich euch zum Lesen und Verweilen auf diesem Blog ein.

Grabsteine, mehr als nur eine Markierung!

Grabsteine, mehr als nur eine Markierung!

20 Mai 2019
 Kategorien:
Bestattungsunternehmen, Blog


Wenn ein Leichnam auf einem Friedhof beigesetzt wird, stellen die Verbliebenen häufig ein Grabmal auf, das gemeinhin als „Grabstein″ bezeichnet wird und am Kopfende des Grabes angebracht wird, um identifizieren zu können wer dort liegt. Der Grabstein gibt in der Regel den Namen der verstorbenen Person sowie das Geburts- und Sterbedatum an und kann andere persönliche Informationen, Bilder oder ein Zitat enthalten, das als Epitaph (Grabinschrift) bezeichnet wird. Grabmale geben den Verbliebenen eine letzte Gelegenheit, sich an einen verstorbenen geliebten Menschen zu erinnern. Es ist ein Tribut an das Leben des Verstorbenen, der noch viele Jahre andauern wird. Daher ist die Auswahl des richtigen Grabmals von größter Bedeutung.

Arten von Grabsteinen  

Grabsteine gibt es in verschiedenen Arten:  

• Wiesensteine, manchmal auch als „Grabplatte" bezeichnet, liegen flach auf dem Boden am Kopf des Grabes. • Liegestein, in der Regel etwa 20 cm dick, liegen flach auf dem Boden am Kopfende des Grabes und ragen über dem Gras empor • Grabkissen, manchmal auch als „Kissensteine" bezeichnet, liegen in der Regel flach auf dem Boden, wobei die Vorderseite des Steins nach hinten abgewinkelt ist, wodurch eine Keilform entsteht. • Denkmäler sind im Grunde aufrecht stehende Tafeln. • Grabplatten, die normalerweise ungefähr 20 cm dick sind, liegen flach auf dem Boden und bedecken das gesamte Grab.   

Die meisten Grabmäler bestehen im Allgemeinen entweder aus Granit, Bronze oder einer Kombination aus beiden. Granit ist in den Farben Grau und Rosa bis hin zu Schwarz und Braun erhältlich. Gravuren sind ebenfalls häufig in einer Vielzahl von Schriftarten und Stilen verfügbar. Grabsteine, wie beispielsweise von Krauss & Deifel e.K., für Denkmäler gibt es in vielen verschiedenen Formen und Stilen, von traditionelleren Rechtecken bis hin zu kunstvollen Skulpturen. Liegesteinen können vollständig flach sein oder über eine integrierte Blumenvase verfügen.  

Kosten  

Der Preis für Grabsteine wird in der Regel nach Gewicht berechnet. Je größer also der Grabstein ist, desto teurer wird er auch sein. Der Preis eines Grabsteins enthält normalerweise keine „zusätzlichen Besonderheiten", einschließlich Gravuren oder das Hinzufügen von benutzerdefinierten Merkmalen, wie zum Beispiel ein Foto oder Bild. Wenn Sie einen Grabstein bei einem Drittanbieter oder Online-Händler kaufen, können die Kosten für den Versand des Grabsteins ebenfalls recht hoch sein, da diese üblicherweise nach Gewicht berechnet werden.  

Rechte und Regeln auf dem Friedhof  

Jeder Friedhof hat Regeln bezüglich der Arten von Grabsteinen, die erlaubt sind, einschließlich Regeln bezüglich des Grabsteinstils, der Größe und der Merkmale. Informieren Sie sich vor dem Kauf eines Grabsteins über die Regeln auf dem Friedhof, auf dem dieser Aufgestellt werden soll. Darüber hinaus arbeiten viele Friedhöfe mit bestimmten Anbietern von Grabsteinen zusammen, sodass nur diese erlaubt sind. Diese Anforderungen können Ihre Kaufentscheidungen deutlich beeinflussen.

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Die letzte Ruhe als Geschäftsmodell: Eine Berufung, kein Beruf

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