Ein Beerdigungsinstitut ist die Unterstützung im Todesfall
Wenn ein Angehöriger verstirbt, dann müssen die anderen Familienmitglieder neben ihrer großen Trauer sich vor allem auch um die Bestattung ihres geliebten Mitmenschen kümmern. Das ist nicht immer sehr leicht und bedeutet in den Tagen der Trauer einen großen organisatorischen Aufwand. Ein Bestatter ist in dieser Zeit eine der wichtigsten Stütze und ist für den reibungslosen Ablauf des Tages der Bestattung zuständig. Es handelt sich dabei um einen Dienstleistungsanbieter, der in den Tagen zwischen des eigentlichen Todes und der Beisetzung viele verschiedene Punkte zu regeln hat.
Die Aufgaben eines Beerdigungsinstituts - Es ist weitaus mehr als die Organisation der Bestattung
Die Arbeit eines Bestatters beginnt damit, dass er den Leichnam des Verstorbenen vom Ort des Todes in das Beerdigungsinstitut bringt. Hier beginnt die Arbeit am toten Körper. Hier wird der Leichnam je nach Zustand gewaschen, geschminkt, angekleidet.
Des Weiteren treffen die Mitarbeiter des Instituts kurz nach dem Tod auf die nahen Angehörigen des Toten. Hier müssen sie sehr behutsam und pietätvoll mit der ganzen Situation umgehen. Das bedeutet, dass sie darin ausgebildet sind, die passenden tröstenden Worte zu finden, dass sie aber auch dabei behilflich sind, dass die Angehörigen in dem Moment die passenden Entscheidungen treffen können. Sie müssen einen Sarg auswählen, sie müssen die Abläufe der Beerdigung besprechen. Wie soll die Feier ablaufen? Außerdem müssen Einladungskarten mit dem passenden Text ausgewählt werden. Auch die musikalische Begleitung muss genauso ausgesucht werden, wie Fotos, die während der Feier präsentiert werden sollen.
Ein Bestattungsinstitut nimmt aber auch den Kontakt zu Floristen auf, die die gewünschte Trauerfloristik anfertigen. Die Angehörigen müssen sich außerdem überlegen, ob sie danach mit den Trauergästen noch eine Feierlichkeit in einer Gaststätte wünschen.
Neben der Beratung müssen die Angehörigen auch einen Überblick über die Kosten erhalten
Das Beerdigungsinstitut muss in kürzester Zeit und auch an Wochenenden mit den Angehörigen sprechen und seine Dienstleistungen anbieten. Der Sarg und auch die Kosten für den Friedhof sind für die Hinterbliebenen nicht unbedingt gering. Sie brauchen einen direkten Überblick über die Kosten, denn danach richten sich auch die Auswahl des Sarges, der Trauerfloristik und die Angebote des Bestatters. Soll er alle Formalitäten mit den Behörden regeln? Wenn ein rundumfassendes Angebot gewünscht ist, dann müssen die Angehörigen diese Kosten auch einplanen.
Auch nach der eigentlichen Trauerfeier bleiben noch weitere Dinge zu regeln. Werden Dankeskarten benötigt, soll es nach sechs Wochen eine Messe geben und einen Nachruf in der Zeitung, dann kann dieses auch individuell mit dem Bestattungsinstitut abgeklärt werden.
Für viele Angehörige ist es wichtig, einen kompetenten Partner in dieser schweren Zeit an ihrer Seite zu haben, sodass durch den Bestatter sogar Beratungen im Bereich der Trauerbewältigung stattfinden.
Auf Seiten, wie von Spoida Bestattungen GmbH + Co. KG, kann man sich weiter informieren.