Was ein gutes Bestattungsinstitut leisten sollte

Herzlich willkommen auf dieser Seite. Mein Blog beschäftigt sich mit dem Thema Bestattungen und der zugehörigen Branche. Dieses Thema mag ein wenig ungewöhnlich erscheinen, doch der Beruf des Bestatters wird oftmals zu Unrecht als morbide angesehen. Das würde ich gern ändern und zeigen, warum die Arbeit in einem Bestattungshaus eine ähnlich soziale Arbeit umfasst, wie die eines Pflegers oder Seelsorgers. Wer meine Berichte über den Alltag in diesem Betrieb liest, wird feststellen, dass von einem Bestatter viele Qualitäten verlangt werden. Hinter den Türen des Beerdigungsinstitutes geht es nämlich nicht nur um die Vorbereitung eines würdevollen Abschieds von den Toten, sondern viel häufiger um die Gefühlswelt und Bedürfnisse der Lebenden. Wenn euch die verkannten Facetten dieser Branche interessieren, lade ich euch zum Lesen und Verweilen auf diesem Blog ein.

Was ein gutes Bestattungsinstitut leisten sollte

Was ein gutes Bestattungsinstitut leisten sollte

13 April 2022
 Kategorien:
Bestattungsunternehmen, Blog


Es gibt eigentlich kein schlimmeres Ereignis als den Tod eines geliebten Menschen, alle anderen Probleme lassen sich irgendwie lösen, doch der Tod ist endgültig und unumkehrbar und daher besonders schwer zu verdauen. Damit man sich neben diesem schweren Ereignis und den Folgen für die Trauerfamilie nicht noch zusätzlich bei der Beerdigung um das meiste kümmern muss, braucht man hier einen starken Partner in Form eines Bestattungsinstitutes, damit diese das Meiste an Organisation übernehmen und die Trauerfamilie entlasten.

Wie sollten Sie sich nach einem Sterbefall verhalten
Ist der erste schwere Schock verdaut, so sollten Sie das Bestattungsinstitut Ihres Vertrauens kontaktieren. Diese werden als ersten Schritt einen gemeinsamen Termin mit Ihnen vereinbaren und die Schritte besprechen und planen. Zu aller erst sollten Sie entscheiden, ob Sie eine klassische Beerdigung oder eine Beisetzung der Asche in einer Urne wünschen, auf diese Entscheidung kommt nämlich bei der Suche eines freien Platzes am Friedhof an. Dann geht es ans Erstellen der Todesanzeige. Hierbei sollten Sie ein schönes Foto der verstorbenen Person bereithalten, welches Sie auf die Todesanzeige drucken lassen wollen. Bezüglich des Textes haben Sie die Möglichkeit, entweder selbst einen Text zu schreiben oder aber Sie nehmen einen der vorgefertigten Beispieltexte, welche Sie von Ihrem Institut erhalten.

Ist die Todesanzeige erst erstellt, geht es an die Verteilung an die Angehörigen, Kollegen und Freunde der verstorbenen Person. Hier können Sie dies entweder selbst in die Hand nehmen, indem jedes Mitglied der Trauerfamilie einen Teil der Angehörigen besucht und Ihnen die Todesanzeigen übergibt. Sollten Sie dafür nicht die Kraft aufbringen können oder die Anzahl der Angehörigen einfach zu groß sein, so können Sie die Todesanzeigen auch über einen Postwurf in der Gemeinde verteilen.

Ihr Bestatter kümmert sich von da an um alle weiteren Angelegenheiten
Während die Todesanzeigen verteilt werden, bereitet Ihr Bestattungsinstitut den Leichnam der verstorbenen Person für die Beisetzung vor und kümmert sich um alles Weitere, wie die Organisation der Trauergottesdienste, der Beerdigung, den teilnehmenden Personen usw. Sollten Sie hier irgendwelche Sonderwünsche, wie z. B. eine spezielle Musikkapelle zur Trauerbegleitung haben, so können Sie diese Wünsche gerne äußern, damit diese auch umgesetzt werden können.

Ist der Tag der Beerdigung gekommen, so können Sie auch hier auf die Expertise Ihres Bestatters vertrauen, denn dieser kümmert sich um die Vorbereitung des Grabes samt der Einsenkung des Sarges in die Erde usw. Nach der Beerdigung können Sie dann noch gemeinsam einen Grabstein aussuchen oder selbst planen, damit Sie Ihren geliebten Verstorbenen würdevoll bestatten und immer gut in Erinnerung behalten werden. Warten Sie also bei einem Sterbefall nicht länger und holen Sie sich die Hilfe eines starken und erfahrenen Partners.

Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von Städtisches Bestattungswesen Meißen GmbH, nachgelesen werden.

 

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Die letzte Ruhe als Geschäftsmodell: Eine Berufung, kein Beruf

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