Die letzte Ruhe als Geschäftsmodell: Eine Berufung, kein Beruf

Herzlich willkommen auf dieser Seite. Mein Blog beschäftigt sich mit dem Thema Bestattungen und der zugehörigen Branche. Dieses Thema mag ein wenig ungewöhnlich erscheinen, doch der Beruf des Bestatters wird oftmals zu Unrecht als morbide angesehen. Das würde ich gern ändern und zeigen, warum die Arbeit in einem Bestattungshaus eine ähnlich soziale Arbeit umfasst, wie die eines Pflegers oder Seelsorgers. Wer meine Berichte über den Alltag in diesem Betrieb liest, wird feststellen, dass von einem Bestatter viele Qualitäten verlangt werden. Hinter den Türen des Beerdigungsinstitutes geht es nämlich nicht nur um die Vorbereitung eines würdevollen Abschieds von den Toten, sondern viel häufiger um die Gefühlswelt und Bedürfnisse der Lebenden. Wenn euch die verkannten Facetten dieser Branche interessieren, lade ich euch zum Lesen und Verweilen auf diesem Blog ein.

Die letzte Ruhe als Geschäftsmodell: Eine Berufung, kein Beruf

Grabsteine, mehr als nur eine Markierung!

20 Mai 2019
 Kategorien:
Bestattungsunternehmen, Blog

Wenn ein Leichnam auf einem Friedhof beigesetzt wird, stellen die Verbliebenen häufig ein Grabmal auf, das gemeinhin als „Grabstein″ bezeichnet wird und am Kopfende des Grabes angebracht wird, um identifizieren zu können wer dort liegt. Der Grabstein gibt in der Regel den Namen der verstorbenen Person sowie das Geburts- und Sterbedatum an und kann andere persönliche Informationen, Bilder oder ein Zitat enthalten, das als Epitaph (Grabinschrift) bezeichnet wird. Grabmale geben den Verbliebenen eine letzte Gelegenheit, sich an einen verstorbenen geliebten Menschen zu erinnern.
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Bestatter – eine Lebensaufgabe ohne Kompromisse

29 April 2019
 Kategorien: Bestattungsunternehmen, Blog

Einer der vielfältigsten Berufe mit einem hohen Maß an Herausforderungen ist derjenige des Bestatters, beispielsweise Albrecht-Lübbe Bestattungen.  Die Aufgaben sind sehr umfangreich und erfordern nicht nur ein enormes Einfühlungsvermögen, Ehrfurcht und Respekt dem Verstorbenen gegenüber, sondern auch für die Angehörigen. Ethik, Kenntnisse im religiösen und kulturellen Bereich ohne Vorurteile, Kenntnisse in den sozialen Themen sowie organisatorisches Flair und das korrekte Vorgehen im Umgang mit Behörden sind unumgänglich.    Der Umgang mit unschönen Situationen fordert auch eine hohe psychische Belastbarkeit vom Bestatter, denn nicht jeder Mensch hat das Glück, friedlich einzuschlafen.
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Die Formen der Friedhofs Beisetzung

12 Februar 2019
 Kategorien: Bestattungsunternehmen, Blog

Verstirbt eine Angehörige oder ein Angehöriger, so kümmern sich ihre oder seine Verwandten oder Freunde um die Friedhofs Beisetzung, beispielsweise mit Steinbock-Bestattungen. Diese hat in den Bundesländern auf einem zugelassenen Friedhof zu erfolgen. Auch die Feuer- oder Seebestattungen sind erlaubt. Für bestimmte religiöse Glaubensrichtungen erteilt die Behörde Sondergenehmigungen. Auch religiöse Christen und Juden bevorzugen die Beisetzung im Sarg. Diese Form der Bestattung steht besonders im Einklang mit der Wiederauferstehungsgeschichte der Bibel.
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Bestatter – eine umfassende Dienstleistung

23 Oktober 2018
 Kategorien: Bestattungsunternehmen, Blog

Ein Bestatter, wie er beispielsweise bei der Huth Bestattungshaus GmbH arbeitet, erledigt alle Dienstleistungen für den Verstorbenen und dessen Angehörige, die im Rahmen vor und während einer Bestattung notwendig sind. Neben der Einhaltung der Hygienevorschriften beim Verstorbenen und anderer Vorkehrungen bietet er hierzu die nachfolgenden Bestattungsmöglichkeiten an.  Erdbestattung    Die Erdbestattung ist immer noch eine der Bestattungsformen, die am meisten gewählt wird. In einem christlich geprägten Gebiet galt diese lange als die einzige angemessene Art der Bestattung, was sich inzwischen geändert hat.
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Bestatter

10 Januar 2018
 Kategorien: Bestattungsunternehmen, Blog

Im gesamten Bundesgebiet sind knapp 4000 Bestattungsunternehmen angesiedelt.  Jedes Jahr versterben in Deutschland durchschnittlich 860000 Menschen. Bereits zu Lebzeiten sollten Personen sich mit der Endlichkeit des individuellen Lebens bewusst auseinandersetzen. Die qualifizierte und empathische Beratung eines Bestatters sowie dessen anerkennender Umgang mit dem Verstorbenen bilden die Basis für eine würdige und hochwertige Bestattung. Zugehörige dieser Berufsgruppe handeln nach strengen ethischen Richtlinien. Im Zentrum ihres Handelns stehen der Verstorbene und der würdevolle Umgang mit dem Toten.
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Die letzte Ruhe als Geschäftsmodell: Eine Berufung, kein Beruf

Herzlich willkommen auf dieser Seite. Mein Blog beschäftigt sich mit dem Thema Bestattungen und der zugehörigen Branche. Dieses Thema mag ein wenig ungewöhnlich erscheinen, doch der Beruf des Bestatters wird oftmals zu Unrecht als morbide angesehen. Das würde ich gern ändern und zeigen, warum die Arbeit in einem Bestattungshaus eine ähnlich soziale Arbeit umfasst, wie die eines Pflegers oder Seelsorgers. Wer meine Berichte über den Alltag in diesem Betrieb liest, wird feststellen, dass von einem Bestatter viele Qualitäten verlangt werden. Hinter den Türen des Beerdigungsinstitutes geht es nämlich nicht nur um die Vorbereitung eines würdevollen Abschieds von den Toten, sondern viel häufiger um die Gefühlswelt und Bedürfnisse der Lebenden. Wenn euch die verkannten Facetten dieser Branche interessieren, lade ich euch zum Lesen und Verweilen auf diesem Blog ein.

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