Bestatter - eine ehrenvolle Aufgabe

Herzlich willkommen auf dieser Seite. Mein Blog beschäftigt sich mit dem Thema Bestattungen und der zugehörigen Branche. Dieses Thema mag ein wenig ungewöhnlich erscheinen, doch der Beruf des Bestatters wird oftmals zu Unrecht als morbide angesehen. Das würde ich gern ändern und zeigen, warum die Arbeit in einem Bestattungshaus eine ähnlich soziale Arbeit umfasst, wie die eines Pflegers oder Seelsorgers. Wer meine Berichte über den Alltag in diesem Betrieb liest, wird feststellen, dass von einem Bestatter viele Qualitäten verlangt werden. Hinter den Türen des Beerdigungsinstitutes geht es nämlich nicht nur um die Vorbereitung eines würdevollen Abschieds von den Toten, sondern viel häufiger um die Gefühlswelt und Bedürfnisse der Lebenden. Wenn euch die verkannten Facetten dieser Branche interessieren, lade ich euch zum Lesen und Verweilen auf diesem Blog ein.

Bestatter - eine ehrenvolle Aufgabe

Bestatter - eine ehrenvolle Aufgabe

5 Juni 2020
 Kategorien:
Bestattungsunternehmen, Blog


Mitarbeiter dieser Branche kümmern sich nicht nur um die Beerdigung, sondern auch um sämtliche Angelegenheiten was den Trauerfall betrifft und auf das, was auf die Hinterbliebenen zukommt. In der Praxis bedeutet das, Begleitung und Beratung sowie Unterstützung in allen Angelegenheiten, mit denen die Hinterbliebenen konfrontiert werden.

Bestatterfirmen ermöglichen eine würdevolle und persönliche Verabschiedung vom Verstorbenen

Jede Person geht mit seiner Trauer auf seine eigene Art um. Einige schaffen es alleine, doch die meisten benötigen Hilfe, um sich im eigenen Leben wieder zurechtzufinden.
Das ist möglich, indem jemand zuhört, oder durch jemanden der selbst einen lieben Angehörigen durch den Tod verloren hat oder jemand der dafür geschult wurde und den Hinterbliebenen fachkundig zur Seite steht.

Auf der Suche nach einem geeigneten Beerdigungsinstitut ist Vorsicht geboten. Leider kann heutzutage jeder mit einer Gewerbeanmeldung ein Unternehmen für Bestattungen aufmachen und sich Bestattergeselle nennen. Damit den Hinterbliebenen aber in diesem Bereich der beste Service geboten wird, werden heutzutage Bestattungsfachkräfte ausgebildet und auch weitergebildet. Nach der Ausbildung ist der Betroffene nach bestandener Prüfung ein Geselle in diesem Handwerk. Das gewährleistet, dass solche Personen dieses Handwerk von der Pike auf verstehen.

Daher ist es vorteilhaft einen Meisterbetrieb im Bestatter Handwerk zu vertrauen.

Serviceleistungen

Neben den Personalien der Hinterbliebenen werden vor allem die wichtigen Daten des Verstorbenen aufgenommen. Danach wird eine Sterbefallanzeige für das Standesamt angefertigt und an dieses weitergeleitet. Auf dieser Grundlage und die Vorlage weiterer Dokumente wird das Standesamt die notwendige Sterbeurkunde erstellen. Die Gesamtzahl der benötigten Sterbeurkunden wird gemeinsam mit dem Hinterbliebenen in einem Beratungsgespräch ermittelt.
Zudem wird mit den nächsten Verwandten oder Hinterbliebenen abgeklärt, ob etwaige Versicherungen oder Mitgliedschaften durch das Bestattungsunternehmen abgemeldet werden sollen. Außerdem informiert die beauftragte Firma die Angehörigen über die verschiedenen Bestattungsarten und Beerdigungsmöglichkeiten. Zusätzlich wird mit Ihnen der gewünschte Termin und Ort für die Trauerfeier ausgemacht. Priester aller Konfessionen oder auch unabhängige weltliche Trauerredner werden informiert, die nach Information des Instituts anschließend persönlich Kontakt mit den Hinterbliebenen aufnehmen.
Abschließend erfolgt eine ausführliche Beratung über die unterschiedlichsten Artikel wie Särge, Urnen, Sterbebilder, Erinnerungsschmuck, Todesanzeigen, Trauerkarten etc. Informationen werden auch über zu erwartende Preise gegeben.

Fazit: Bei einem seriösen Bestatter  wie beispielsweise von Albrecht-Lübbe Bestattungen erhalten Hinterbliebene nach einem ausführlichen, kostenfreien und unverbindlichen Beratungsgespräch einen ausführlichen schriftlichen Kostenvoranschlag inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Erst dann können die Hinterbliebenen darüber entscheiden, ob sie den Auftrag für die Bestattung erteilen, oder nicht. Auf diese Weise haben sie sämtliche anfallende Kosten im Überblick.
Seriöse Unternehmen sind stets bemüht den Wünschen der Angehörigen, auch in dieser traurigen Angelegenheit Vorrang einzuräumen. Selbst bei einer Bestattung ist man auf zufriedene Kunden angewiesen, denn diese sichern die Zukunft dieser Branche.

über mich
Die letzte Ruhe als Geschäftsmodell: Eine Berufung, kein Beruf

Herzlich willkommen auf dieser Seite. Mein Blog beschäftigt sich mit dem Thema Bestattungen und der zugehörigen Branche. Dieses Thema mag ein wenig ungewöhnlich erscheinen, doch der Beruf des Bestatters wird oftmals zu Unrecht als morbide angesehen. Das würde ich gern ändern und zeigen, warum die Arbeit in einem Bestattungshaus eine ähnlich soziale Arbeit umfasst, wie die eines Pflegers oder Seelsorgers. Wer meine Berichte über den Alltag in diesem Betrieb liest, wird feststellen, dass von einem Bestatter viele Qualitäten verlangt werden. Hinter den Türen des Beerdigungsinstitutes geht es nämlich nicht nur um die Vorbereitung eines würdevollen Abschieds von den Toten, sondern viel häufiger um die Gefühlswelt und Bedürfnisse der Lebenden. Wenn euch die verkannten Facetten dieser Branche interessieren, lade ich euch zum Lesen und Verweilen auf diesem Blog ein.

Suche