Bestattungen individueller und angenehmer gestalten

Herzlich willkommen auf dieser Seite. Mein Blog beschäftigt sich mit dem Thema Bestattungen und der zugehörigen Branche. Dieses Thema mag ein wenig ungewöhnlich erscheinen, doch der Beruf des Bestatters wird oftmals zu Unrecht als morbide angesehen. Das würde ich gern ändern und zeigen, warum die Arbeit in einem Bestattungshaus eine ähnlich soziale Arbeit umfasst, wie die eines Pflegers oder Seelsorgers. Wer meine Berichte über den Alltag in diesem Betrieb liest, wird feststellen, dass von einem Bestatter viele Qualitäten verlangt werden. Hinter den Türen des Beerdigungsinstitutes geht es nämlich nicht nur um die Vorbereitung eines würdevollen Abschieds von den Toten, sondern viel häufiger um die Gefühlswelt und Bedürfnisse der Lebenden. Wenn euch die verkannten Facetten dieser Branche interessieren, lade ich euch zum Lesen und Verweilen auf diesem Blog ein.

Bestattungen individueller und angenehmer gestalten

Bestattungen individueller und angenehmer gestalten

12 September 2023
 Kategorien:
Bestattungsunternehmen, Blog


In der heutigen Zeit entsprechen traditionelle Bestattungen eigentlich nicht mehr den eigentlichen Bedürfnissen der Angehörigen. Wer sich für die besondere Form von Bestattungen hat sich dem Zeitgeist entsprechend entschieden. Es gibt viele Bestatter, die sich sehr persönlich um die Angehörigen kümmern und auch begleitend tätig werden. Gerade in dieser schnelllebigen Zeit braucht der Bestatter ein Feingefühl für die Hinterbliebenen. In der Vergangenheit haben die Bestatter festgestellt, dass die Angehörigen keinen großen Wert mehr auf den teuren Eichensarg legen. Sie sind für starke emotionale Momente des Abschiednehmens offenerer geworden. Beisetzungen werden bei einem ausgezeichneten Bestatter, mit viel Feingefühl, sehr liebevolle gestaltet. Deshalb ist es von großer Wichtigkeit, dass die Mitarbeiter in einem Bestattungsunternehmen die Persönlichkeit der Hinterbliebenen nicht außer Acht lassen. Denn es ist wichtig, dass die Persönlichkeit des Verstorbenen auch in der Abschiedszeremonie widergespiegelt werden muss.

Aber auch die Angehörigen sollten das Recht bekommen, die Abschiednahme mitzugestalten und ihrer eigenen Trauer auch genügend Raum geben zu können. Es sind oftmals die ganz einfachen Dinge, die den Abschied etwas leichter machen können. Bestattungen sollten auch aus diesem Grund so liebevoll und einfühlsam wie möglich gestaltet werden. Wichtig ist hierbei, dass ein ganz persönlicher Abschied vom Verstorbenen einen entscheidenden Einfluss auf die folgende Trauerarbeit bei den Hinterbliebenen haben wird. Die Verarbeitung des Todes wird den Angehörigen um vieles leichter fallen. Auch das Abschiednehmen an sich wird von vielen Angehörigen in der heutigen anders gesehen. Im Nachgang wird es häufig unheimlich wichtig für die Hinterbliebenen sein, den Toten noch einmal vor der eigentlichen Bestattung oder Verbrennung, gesehen zu haben. Ein guter Bestatter wird genau auf diese Wünsche eingehen und den eigentlichen Weg des schweren Abschiedes mit den Hinterbliebenen gemeinsam gehen. Auch sollte es heute als selbstverständlich erscheinen, dass beispielsweise ein Familienangehöriger die Urne des Verstorbenen selbst zur Beisetzungsstelle tragen kann.

Oftmals haben sich die Angehörigen die Frage gestellt, was das für ein Mensch ist, der die Asche des Angehörigen eigentlich bei der Beisetzung trägt. In der Regel sind es Mitarbeiter des Unternehmens oder Friedhofsangestellte, die mit dem Verstorbenen aber individuell nichts zu tun hatten. Deshalb verlangen die Hinterbliebenen sehr oft, die Urne selbst tragen zu können. Bestattungen werden auch heute von den Hinterbliebenen mitgestaltet, denn die individuellen Bedürfnisse sollten voll und ganz berücksichtigt werden. Bei der Mitgestaltung ist das Tempo ein ganz entscheidender Faktor, denn man sollte sich ausreichend Zeit nehmen, um die Beisetzung auch nach den Wünschen des Verstorbenen gestalten zu können. Von enormer Wichtigkeit für die Angehörigen ist auch die Tatsache, dass sie genau wissen, was hinter verschlossenen Türen passiert. Das bedeutet, dass sie genau Bescheid wissen müssen, welche Schritte vom Bestatter nacheinander abgearbeitet werden.

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Die letzte Ruhe als Geschäftsmodell: Eine Berufung, kein Beruf

Herzlich willkommen auf dieser Seite. Mein Blog beschäftigt sich mit dem Thema Bestattungen und der zugehörigen Branche. Dieses Thema mag ein wenig ungewöhnlich erscheinen, doch der Beruf des Bestatters wird oftmals zu Unrecht als morbide angesehen. Das würde ich gern ändern und zeigen, warum die Arbeit in einem Bestattungshaus eine ähnlich soziale Arbeit umfasst, wie die eines Pflegers oder Seelsorgers. Wer meine Berichte über den Alltag in diesem Betrieb liest, wird feststellen, dass von einem Bestatter viele Qualitäten verlangt werden. Hinter den Türen des Beerdigungsinstitutes geht es nämlich nicht nur um die Vorbereitung eines würdevollen Abschieds von den Toten, sondern viel häufiger um die Gefühlswelt und Bedürfnisse der Lebenden. Wenn euch die verkannten Facetten dieser Branche interessieren, lade ich euch zum Lesen und Verweilen auf diesem Blog ein.

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